Jedes Jahr mit Beginn der Winterzeit und der kürzeren Tage stellen wir das wiederkehrende Phänomen des stark zunehmenden Individualverkehrs fest: Radfahrer steigen auf das Auto um und generell wird das eigene Fahrzeug in dieser Zeit wieder vermehrt genutzt, was den Fluss des Verkehrs deutlich verlangsamt. Dies hat zur Folge, dass auch die LIEmobil-Busse wesentlich mehr Zeit für ihre Strecken benötigen und im zähen Verkehrsfluss stecken bleiben. Kommt hinzu, dass wir grenzüberschreitend nach Österreich und in die Schweiz unterwegs und zeitlich abgestimmt sind, was in Stausituationen die Vernetzung zu einer besonderen Herausforderung macht.
Wir bemühen uns bei der Fahrplanplanung, Stausituationen bestmöglich mit einzubeziehen, wobei die Realität oftmals anders aussieht als die Planung auf dem Papier.